Man spricht unter der Voraussetzung, das in einem »einheitlichen Areal« zur »gleichen Zeit«, eine »Gruppe von Individuen« der »gleichen Art«, welche aufgrund ihrer »Entstehungsprozesse miteinander verbunden« sind und durch »Fortpflanzung« eine »Gemeinschaft« bilden, biologisch von einer »Population«. Dabei spielt die »Charakterisierung« durch »Art« (Ausprägung, Gestaltung), »Häufigkeit« und »Variationsbreite«, die auf das AOW Konzept übertragenden »Genotypen« (Allel Kombinationen) und »Phänotypen« (durch Genotyp und Umwelt bedingte Merkmalskombinationen), die zu erreichende Maßgabe auf »Vielfältigkeit«, und »Einzigartigkeit«. Alle »charakterisierenden Merkmale« können so, durch eine Veränderung innerhalb einer Population, bezogen auf ihre Evolution und dem Entwicklungsstand im »genetischem Pool« Antariens gespeichert werden. Aber Vorsicht, extrempotentes »Erbgut« kann aussterben, sollten »Umwelteinflüsse« sich negativ auf die »genetische Disposition«, durch Raubbau mit den Ressourcen Antariens betrieben werden, auswirken.