Durch das Aufsuchen von längst vergessener und alte »Kriegsschauplätze« können »genetische Dispositionen« als »Erbgut« zum Aufbau von höchst mächtiger lebender Objekt Kombinationen, gemäß Kernkompetenz »Lebendige Assets(Evolution)« benutzt werden. Die Struktur oder Zusammensetzung bestimmter außergewöhnliche Veranlagungen, kann zugleich Segen als auch Fluch darstellen. So können natürlich nicht nur positive Charakteristika vererbt, sondern auch Besonderheiten und die anlagebedingte Anfälligkeit auf bestimmte Erkrankungen, auf ganz bestimmte Gruppen von Assets, Arten oder Rassen, den entscheidenden genetischen Unterschied darstellen. Dabei gilt die Regel, je größer die »genetische Vielfalt« im Genpool mit vielen unterschiedlichen Varianten einzelner Gene, so erfolgreicher, ausgeprägter und langlebiger (Haltbarkeit und Robustheit)die Nachfahren und eine besser an die künftigen dedizierten Einsatzzwecken angepasste Umwelt (Charakteristika). Mutation hilft der genetischen Disposition dabei die Allelenneu entstehen zu lassen, um auf völlig neue Einsatzzwecke spezifisch zu evolutionieren. Je großer der Pool an Genen, schneller kann die »Frequenz der Allele« adaptieren. Im Umkehrschluss ist die Annahme immer einen großen Genpoolaufzubauen ebenso trügerisch, wenn man eher auf »Tower Defense« Strategien vertraut.