53.3 Aufbewahrung von Elementen, Molekülen & Stoffgruppen

Sowie die Kulturen des or­ga­ni­schem Craftings, in Petrischalen, in Gläsern mit Formaldehyd ge­tränk­ten Embryonen, an­de­ren le­ben­di­gen Tieren, oder in Brutkästen, ih­re so hof­fe ichsi­che­re Verwahrung durch la­ten­te Ausprägung fin­den kön­nen, ich si­mu­lie­re und ma­ni­fes­tie­re hier den Aspekt und das Gedankengut ei­ner »Pandoras Box«. So wer­den auch neu­ent­deck­te Elemente, sta­bi­le Moleküle, und ge­bil­de­te Stoffgruppen nach ih­rem »Aggregatzustand« ge­la­gert werden.

Dabei spie­len Luftfeuchtigkeit, Brennbarkeit, Flüchtigkeit oder die Haltbarkeit als Beispiele, ei­ne ent­schei­den­de Rolle. Gase fin­den ih­re Lagerung in Glaskuppeln, lös­li­che Stoffe in Trägerlösungen, Feststoffe und Pulver kön­nen in Schatullen, ode­ran­der­wei­tig her­me­tisch von ih­rer Umwelt ab­ge­rie­gel­ten Gefäßen, Kolben, Reagenzgläsern, etc. ih­rer Bestimmung nach Lagerung fin­den. Die Ausprägungen wer­den in spä­te­ren Kapiteln noch ih­rer de­tail­lier­ten Niederschrift ei­ner Erläuterung finden.

Anzumerken sei noch, dass auch wenn be­reits Elemente über Charakteristika als »Wesensattribute« ver­fü­gen, die­se Ausprägungen erst mit Etablierung ei­nes »Lebendigen Assets«, die­ser »Population« frü­hes­tens durch »Generation Null« in­ner­halb die­ser, ma­ni­fes­tiert wer­den kann.