55.3 Navigation

Eine Besonderheit spie­len die »as­tro­no­mi­schen Tafeln« auch »Ephemeriden« ge­nannt, wel­che es dem Seefahrer er­mög­li­chen den Stand der Gestirne be­zo­gen auf Antarien zu je­dem be­lie­bi­gen Zeitpunkt zu be­stim­men. Die da­durch un­ent­behr­li­che Ortsbestimmung über die Ephemeriden, of­fen­bar­ten den er­fah­ren­den Nautiker über­haupt erst die Möglichkeiten, Entdeckungsfahrten über die Meere Antariens zu be­rei­sen. In Verbindung mit höchst er­fah­ren­den über­lie­fer­tem Wissen, kann so der Steuermann, die Sterne, die Windrichtung, die Fische und die Farbe des Wassers, als so ge­nann­te »Augapfel Navigation«, in sei­ner als »Königsdisziplin der Seefahrt« eta­blier­ten Methodiken Antariens im Laufe sei­nes Lebens, die­se perfektionieren.

Beherrscht der Nautiker zu dem die Künste des »Astrolabiums« in Verbindung mit ei­nem »Jakobstabes«, so könn­te der Nautiker über as­tro­no­mi­schen Berechnungen, nun die Breite ei­nes Ortes auf ho­her Seeberechnen. Damit er­öff­net dies ihm, die Möglichkeit ent­deck­te Inseln über die »Kartografie« wie­der zu fin­den und so zu lo­ka­li­sie­ren. Zudem wird das Manuskript im spä­te­ren Verlauf auf die oben ge­nann­ten Methodiken des »nau­ti­schem Instrumentariums«, wie Lot, Kompass, Sextant, Quadrant, Oktant, Stundenglas (Sandglas), Längenuhr, Astrolabium und Jakobsstab, be­zo­gen auf die zu eta­blie­ren­de Game Mechanik eingehen.