70.4 Strukturelle Upgrades

Nach der Meisterung vie­ler Herausforderungen und Fertigstellung des »Bauprojektes« im Vorbild sei­ner Blaupause, ob­liegt es nun dem Inhaber der er­bau­ten »Suprastruktur«, spe­zi­fi­ziert durch Oberbauten jeg­li­cher Arten von Gebäuden, hier wei­te­re Freigaben vgl. »Rollen & Rechteverwaltung(ACP)«, für die wei­te­re Bebauung oder Nutzung zu er­tei­len. So ist es mög­lich im »Spielareal«, um wei­te­re Anbauten und Strukturen »Upgrades«, zu er­wei­tern. So kön­nen Gebäude je nach Klimazone, Witterung vgl. »Regelkreisläufe & Agenten im Eco System«, jed­we­der Gefahren hin op­ti­miert und struk­tu­rell aus­ge­baut wer­den. Je nach Vorkommen von Bodenschätzen, ob­liegt es dem Spieler ei­ne ent­spre­chen­de »Spielzone«, wie­der­um de­di­zie­rend ih­rer vor­herr­schen­den Bestimmung, wie zum Beispiel für die Wissenschaft & Forschung zu nut­zen, ein­set­zen zu kön­nen. Findet der Spieler im Areal zum Beispiel »Goldadern« im Gestein, so liegt es auf der Hand, die­ses Areal für den »Bergbau« spe­zia­li­siert auf »Edelmetalle«, hier der Goldschürfung zu op­ti­mie­ren. Auf Grund der be­grenz­ten und sich ge­gen­sei­tig be­ein­flus­sen­den »Baupolitik« von Suprastruktur, soll­te die Wahl von »Baukapazitäten« gut über­legt sein. So kon­kur­rie­ren Upgrades um ih­re Stellung im Areal, zu ih­ren wie­der­um Synergien ent­fa­chen­den Pedanten.

Mit fort­schrei­ten­der Technologie, ste­hen dem Spieler hier tech­no­lo­gi­sier­ten und pro­zess­op­ti­mier­te »Workflows« mit ei­nem ho­hem Grad an Automatisierung vgl. »Grad der Automatisierung« zur Verfügung. Die Typisierung kann vom Spieler auf die Systemkomponenten und Doktrinen »Erkunden«, »Expandieren«, »Ausbeuten« und »Auslöschen« als Schlüssel für die er­folg­rei­che Globalstrategie in­ter­pre­tiert wer­den. Zugleich will das Konzept aber die »Tower Defense Affinität« (TDA), durch be­grenz­te »Baukapazitäten« mit zu­gleich fort­schritt­li­cher Bauweise, dem Motto »Klein aber Oho«, nach­kom­men. So sol­len Spieler die eher auf kom­pak­te su­pra­struk­tu­rel­le Strukturen set­zen, eben­so ih­re Strategien aus­le­ben dür­fen. Hierbei muss man be­den­ken, dass ei­ne Zelle, Wabe, al­so ei­ne Spielzone ge­ra­de mal ver­gleichs­wei­se 25 Meter in Relation, zur ih­rer »Spielmetrik« auf­weist. Proportional ins ei­ner Dimension ge­se­hen, wird ein Gebäude die­ses Areal be­reits fül­len kön­nen. So ist es durch­aus stra­te­gisch sinn­voll, über meh­re­re Zonen Bauprojekte zu pla­nen. Die Gefahr liegt hier je­doch dar­in, die­sen als ei­gen­stän­di­gen »Spielsektor« hal­ten zu kön­nen. Insbesondere dann, wenn man noch kei­ne nen­nens­wer­te »Infrastruktur« auf­wei­sen kann, nur ei­nen Charakter be­sitzt oder kei­nem »Konglomerat«, »Gilde«, »Allianz«, etc. an­ge­glie­dert ist. Das Konzept wur­de so aus­ge­legt, das die er­schaf­fen­den Werte im Spiel es zu er­hal­ten gilt.

Eines der Aspekte mit dem »Antares Open World« be­son­ders bril­lie­ren möch­te, ist die Art und Weise wie »Upgrades«, Veränderungen an der Grundstruktur von Suprastrukturen, die so er­spiel­ten »Bonifikationen« auf­zei­gen möch­te. Die Liebe zum Detail, klei­ne Erweiterungen er­forscht zu ha­ben, die­se nun pro­du­zie­ren zu kön­nen, die­se wie­der­um zu be­bau­en und dann auch sinn­haft in Animationen und in ih­rer Funktion zu se­hen, wird die Herausforderung, wel­che es zu meis­tern gilt.

So möch­te das Konzept ge­nau hier, den Unterschied zu den pla­ka­ti­ven rein auf Funktion ba­sier­ten Verbesserungenanderer Tripple »A« Titel ma­chen. Die ei­gent­li­che Arbeit des Spielers so zu fo­kus­sie­ren, dass die Erforschung neu­er Technologien nicht das Ende der Methodik, son­dern der Grundstein und die Basis mit ih­rer ei­gent­li­chen Herausforderung, die­ses »Upgrades« nun in die Strukturen des Bestandes spie­le­risch zu eta­blie­ren. Ein Spieler möch­te sei­ne Neue und vor Monaten in Auftrag ge­ge­be­ne er­forsch­te »Errungenschaft«, mit Stolz und Ehrfurcht be­trach­ten dür­fen. So soll ein neu­er Kamin im ge­trau­tem Heim, im Beispiel wei­ßen Rauch aus dem Schornstein auf­stei­gen las­sen, bei nas­sem Holz, so­wie bei Windrichtung dre­hen kön­nen, um so die »Rauchschwaden« vgl. »Signaturen«, für po­ten­ti­el­le Feinde olfak­to­risch, als Einflussgröße eben­so funk­tio­nell wie vi­su­ell, mit be­rück­sich­ti­gen zu kön­nen. Jedes Upgrade soll so mit sei­ner ei­ge­nen Charakteristik und Mechanik auf­war­ten können.