55.2 Sea Roamings, Expeditionen & Politik

Dabei ist ein Aufbruch in »Flottenverbänden«, durch ge­mein­schaft­li­che »Hochsee Operationen« (HSOs) na­tür­lich ein pra­xis­na­hes und be­währ­tes Verfahren. Die so­ge­nann­ten »Sea Roamings«, wer­den in GvG/AvA/CvCs Formationen durch­ih­re ent­spre­chen­den Admiralitäten (Operatoren), in Bündnisverträgen (ASCs) »Sov Contracts« spie­ler­intern ge­gen­ein­an­der zu­ge­si­chert. »Seekorridore« si­chern hier­bei die Integrität und die Hoheit der je­wei­li­gen »Konglomerate«. Entsprechende »Landmassen« wer­den an­hand ih­rer auf dem von den Spielern ge­schrie­be­nen »Seerecht« ba­sie­ren­den »Hoheitsaufteilungen«, po­li­tisch, pa­tri­ar­chisch, oder li­be­ra­lis­tisch Aufteilung fin­den. Die ver­schie­dens­ten Formen von Liberalismus, Konservatismus, Sozialismus, so­wie an­de­rer po­li­ti­schen Ideologien, wer­den über die Kernkompetenz »Soziales Gefüge« im »Metagaming« eta­bliert werden.

Dabei wird die Spielemechanik bei Erschaffung neu­er Landmassen auf den Zugang zum Meer ach­ten, und sich so ei­gen­stän­di­ge Souveränitäten (Soveranity) nur durch Angliederung von Bündnispartnern zur Hochsee ent­wi­ckeln kön­nen. Dies ist es­sen­ti­ell not­wen­dig, da sonst je nach Startbedingungen ein »Mächtepotenialausgleich« sich zu ein­sei­tig auf das be­reits be­stehen­de Machthaber Konglomerat eta­blie­ren kön­ne. Über ei­ne »po­li­ti­sche Karte« ein­seh­bar, wer­den in Folge die­ser Mechanismen stän­di­ge »Sovwars« aus­ge­tra­gen wer­den müs­sen. Der Kampf um die ei­ge­ne »Sov« ist Teil des Endgame Kontent. Das po­li­ti­sche Geflecht aus Intrigen zwi­schenih­ren Machthabern, Imperatoren, Diktatoren, Sektierern, wird für an­dau­ern­den Zündstoff sorgen.