77.3 Dedizierende Potentialkonstruktionen beteiligter Teilnehmer (Aktionspotentiale)

Da wir in un­se­rem Epos auf die ty­pi­sier­ten Klassen ver­zich­ten, be­darf es ei­ner in sich op­ti­mier­ten Strategie zur Vernetzung des Angriffs und Verteidungspotentiales. Die Wichtigkeit die­ser es­sen­ti­el­len Aufgabe, be­grün­det sich zu dem auf dem Umstand, das sich sämt­li­che Teilnehmer des Systems, ih­re Widersacher in de­nen sie ein­mal in Kampfhandlung stan­den, einprägen.

Core Engine Modul: Antares Capability Construction Kit - Action Potential Control (A/CCKIT/APC)

Abbildung 77.8: Core Engine Modul: Antares Capability Construction Kit – Action Potential Control (A/CCKIT/APC)

So ist es nicht ver­wun­der­lich, dass ei­ne alt­be­kann­te Taktik bei er­neu­tem Versuch Anwendung zu fin­den, schei­tern kann. Denn der »Erfahrungsschatz« die­ses Teilnehmers, wur­de be­reits durch »Beobachtung« vgl. »Beobachtung & Nachstellen (Stalking)«, etc. an der dem Skill ty­pi­schen Affinität zur Waffe an Dritte über­tra­gen. Die »Kontingente« be­fin­den sich so­zu­sa­gen be­reits im »Potentialausgleich« vgl. »Aktivitäten & Kontingente (Interaktion)«. Dabei wer­den al­le Beteiligten ge­schlos­sen in ih­rer Umgebungen Entropie vgl. »Geschlossene Kreisläufe & Recycling« be­trach­tet. So kön­nen ge­wis­se Berufsstände vgl. »Berufsorientierte Spielweise (Dedizierung)«, in spe­zi­fisch kon­trol­lier­ter Ausrichtung, ih­re Energien (Entropien), durch »Heilung«, »Motivation«, »Paralyse«, »Wahrnehmungen«, »Supports«, »Einschätzungen«, etc., ent­la­den, und zu­dem, den ge­ge­be­nen Umständen an­pas­sen und da­mit die ge­ne­rier­ten »Aktionspotentiale« über­tra­gen. Potentialbedeutet hier­bei zu­gleich, in die »Anfälligkeit« an­de­rer Affinitäten zu ge­lan­gen, den nichts er­folgt oh­ne Konsequenz vgl. »Konsequentialismus«. Die »Stabilität des Aktionspotentials«, spielt hier­bei die ent­schei­den­de Rolle.

Denn bei »Instabilität« des Potentials, kön­nen Anfälligkeiten für »Krankheiten«, »Gifte«, »Seuchen«, »Bewegungseinschränkungen« (Stunnen, Knock Bacḱs), »Erblindungen« oder »Verlangsamungen«, durch ir­repa­ra­bel zu­ge­zo­ge­ne »Kampfhandlungen«, be­zo­gen auf die »Dauer von Affekten«, ent­ste­hen. Eine Vielzahl von »Resistenzen«, wer­den dem Spieler da­bei hel­fen, hier über »Totems«, »Schutzengel«, »Schutzzauber« oder »Dämonen«, sich sei­ner Konditionierung vgl. »Charakter Management« zu stel­len. Dabei er­folgt der Aufbau von kör­per­ei­ge­ner »Resistenzen« über den be­reits er­läu­ter­ten Mechanismus der »Assimilation« vgl. »Metabolismus«. Antares Open World un­ter­schei­det hier­bei er­wor­be­ne Resistenzen auf ver­schie­de­ne Arten. So die Basis von ge­ne­ti­scher Expertise, phy­si­ka­lisch er­wor­be­ner Affekte zum Beispiel durch Ausrüstung wie »Body Suites«, wel­che über das »Slot System« auf tak­ti­scher Ebene sei­ne Anwendung fin­det oder Affekte, wel­che auf Bonifikationen, Aufgrund der Biographie, in­ner­halb der cha­rak­ter­li­chen Prägung in Kindheit vgl. »Alterungsprozesse& Phasen« ent­stan­den sind. Ebenso spie­len die Ausprägungen der »Rassenbonifikationen«, der »Heimvorteil« oder der »Glauben«, si­gni­fi­kan­te Rollen.