Für die Generierung der topologischen Ordnung auf die spätere Hexagonbasis unserer antarianischen Welten, verwenden wir den Ansatz von »Geodesic Grids1«. | Num06 | Zudem möchte das Konzept durch Anwendung eines Algorithmus auf der Basis von »Subdivided Icosahedron«, also der systematischen Aufgliederung von mathematischen »Ikosaedern«, die begehbaren antarianischen Planeten in determinierbare Zellen, respektive in »Spielareale« [ABB: 20.3] berechnen und einordnen.
In der Geometrie kann der Anspruch über einen »Ikosaederstumpf« engl. »Truncated Icosahedron« vgl. Fussball, durch gleichförmige Dreiecksflächen zu einem kugelähnlichem Gebilde vgl. »Icosahedron« erschaffen werden. Die Kacheln wären so ebene Flächen, und mit einer maximalen Anzahl von 20 Dreiecksflächen, könnte so dieser »Ikosaeder« konstruiert werden. Leider sind über dies, alle Nachbarsflächen, bei mehr als 20 Elementen, diese unterschiedlich in ihrer Anzahl zu ihren begehbaren Nachbarn, verteilt.
Abbildung 20.7: Antares World Engine (Core): Visual Effects (AWE/VFX)
Egal wie konstruiert wird, mit »Pentagons«, »Hexagons«, oder mit »Heptagons«, etc., die entsprechenden wichtigen Kacheln, wären immer unregelmäßig groß und zu dem in unterschiedlichen Nachbarschaftsverhältnissen verteilt.
Mit Hilfe einer »Polygonal Map Generation«, welche in Verbindung mit »Voronoi-Diagrammen2« | Fri03 | im euklidischem Raum über eine »konvexe Hülle«, in einem sphärischen Raum transformiert werden, hilft uns der Ansatz hier, mittels »parabolischer Projektion«, dieser Herausforderung zu begegnen.
Für das Auffinden der gleichmäßig verteilten Punkte im sphärischem Raum, triangulieren wir die »Passpunkte« mittels der »Delaunay-Triangulation3«. | Fja03 | Die Berechnung über die konvexe Hülle erfolgt dabei in 3D, über die Basis von so genannten geometrischen »Dualen Polyeder«. So lassen sich zwei Dreiecke der Nachbarschaft finden, die sich eine Kante teilen. Durch Ersetzung dieser Kante, mit den entgegengesetzten Enden beider Dreiecke, lassen sich so entsprechende »Kacheln«,in die gewünschte »topologische Ordnung« bringen. Durch anschließende Berechnung der Flächenschwerpunkte können die Dreiecksmaschen einen idealisierten Abstand zur ihrer entsprechenden Einpassung im Gitter erhalten.