Die Offenbarung der antarianischen Thesis
Die Offenbarung der antarianischen Thesis
Wem die bedeutungsschwere Analogie der versuchten Extrapolation von den »Elementen des Lebens«, über die Erschaffung »organischer Moleküle« hinweg, zu den in Antarien lebenden Organismen einschließlich seiner Assets, autodidaktisch dem Konzept weiterfolgend, der kann nur eine These, eine »Masterthese« über den globalisierenden »Aspekt der Schöpfung« zulassen. So wurden in vorherigen Kapiteln der Kernkompetenzen, immer wiederkehrende unterschwellige »Andeutungen« auf die Warnungen von defusen »Zeichen der Zeit« nach wiederkehrenden »Zyklen planetarisch ausgerichteter Monumente« nach den Sternen, als auch zum Bau von »präapokalyptischen Archen«, welche ganze »Generationen von Populationen« aufnehmen können, gedeutet. Es wird Zeit, »Antares Open World« nun auf der Ebene des »Makrokosmos der Biogenese« als Projekt »Genesis«, als organische Materie, auf der Spielebene des Kosmos vgl. »Procedural World Generation (PWG)«, aus »kosmischer Sicht« zu betrachten. Dies lässt nur einen konzeptionellen und pragmatischen Schluss für den Mond Antarien zu. Antarien selbst ist eine »uralte im Universum lebende und intelligente Lebensform«.
Abbildung 80.1: Core Engine Modul: Antares Biogenesis (A/BIOGEN)
So wie die Welt in ihrer Anschauung einst auf der Erde, dem »Leben auf einer Schildkröte« postuliert, so begreifen wir langsam den monumentalen Schluss, einer gewaltigen Kreatur im Winterschlaf liegenden Welt, hier dem Erwachen und Sprung durch das Universum, begegnen zu können. Sind die Bewohner Antariens nur »parasitäre Organismen dieser riesigen Kreatur« oder erfüllen Sie zusammen in Symbiose, lebend wie Clown Fische in einer Anemone, einen höheren Zweck? Gibt es »Abgesandte des Bösen« fremder Spezies, die um jeden Preis die Reise »Antariens« verhindern wollen? Wenn ja warum? Was erwartet uns am Ende der Reise? Wurden wir als Wächter Antariens durch die Saat des Universums mit Antarien geboren? Stirbt Antarien, mitwelchen multiversen Folgen ist zu rechnen? Unendliche Fragen, und keine Antworten? Aber kommen wir zu den physischen Veränderungen Antariens zurück. Alle möglichen topografischen Prägungen in der Welt Antariens sind »organischer Natur im Makrokosmos«. So muss dem Anspruch genüge getan werden, durch »Zeichen Antariens«, hier ganze Territorien organischer Strukturen durch die globale Veränderung der Welt, diese anpassen zu können. Ähnlich den Kornkreisen auf der Erde, sollen morphologische Topografien über organisch abgebildete »Strukturen« die Lebendigkeit Antariens aufgezeigt werden.
Der »Flößer« soll zum Beispiel kleine Kanäle erbauen können, die bei der Erschaffung dieser stromlinienförmigen Bachläufe, diese in der Wahrnehmung tiefverbundener Antarianer diese dies als blutrote Furchen, also als »Verletzungen« (Wounding) Antariens initial wahrnehmen können. Weitere Aspekte sind Spielemechaniken die Eindrucksvoll durch den Verlust des Bodens unter den Füssen, durch plötzliche Löcher im Boden der Erdoberfläche Charaktere, verschwinden lassen können. So sagt man nach, sie seien auf Grund ihrer Boshaftigkeit im wahrsten Sinne des Wortes von Antarien selbst in den Schlund der Hölle verschluckt worden. Eine Katakomben ähnliche Welt tief unter der Erde Antariens, soll so machen Spieler durch den Zorn und die Zollung von Tributen antarianischer Götter, diese zurück in die Elemente Antariens aufgelöst haben. Die Mythen umwogenden Legenden Antariens sind voll mit skurrilen Geschichten. So heißt es auch, dass die Kreatur Antariens sich von seinen Bewohnern nähren würde, oder es eine geheime Rasse im kollektivem Bewusstsein gäbe, die als seine Diener mit »PSY« Kräften ausgestattet, für diesen mysteriöse Werdegang der Welt verantwortlich gemacht werden könne. Sie über Termiten ähnliche Bauten ihren Weg an die Oberfläche Antariens finden, um so ihre Sklaven auf dem Mond gedanklich kontrollieren können. Das »Mastermind« schlummert so steht es geschrieben in uralten Schriften verstorbener Hochkulturen.
»Erwecket die Kreatur und ihr werdet eine nächste Apokalypse ernten. Blut in Seen und Ozeanen, parasitär aufsteigende Bewohner der Unterwelt Antariens, Veränderungen der Schwerkraft, werden alles Gewohnte in den Schatten stellen«
Abbildung 80.2: Core Engine Modul: Antares Terraforming System (A/TRRFRM)
Unter der vorherrschenden Meinung des gemeinen Volkes Antariens vgl. Kernkompetenzen »Weltanschauung & Ideologie« und Abstammung, Sprache & Lokalisation«, lassen sich natürlich »Postulate« von etablierten und elitären »Schattenmächten« bequem und bestens situiert einbringen. Die Geschichte scheint sich wie so immer, erneut zu wiederholen. So hat die Kreatur Antarien einen völlig anderen chronobiologischen Zyklus vgl. »Chronobiologische Zyklen & Rhythmen«, ihre Erwachung steht jedoch unmittelbar bevor. Für die Bewohner Antariens mit folgenschweren Ausgang, sollten diese nicht vorbereitet sein. Der planetarische Kalender, welcher über die am Eingang erwähnte »Perlenkette« und der Ausrichtung auf die Sterne der längst erwarteten Götter gerichtet, nicht nur die Zyklen durch die einst lebende Hochkultur Antariens postuliert, sondern sogar den Sprung in eine neue Weltordnung vgl. »New World Order«, offenbaren wird.
Dabei sollen »organische Geometrie und Strukturen«, je nach durch die Spieler situierten Einflussfaktoren, diese indem später noch zu erläuternden Gebilden die Welt von Antarien, stark verändern können. Entscheidende Veränderungen an Topografie, die Bildung von Seen, von Flussläufen, die Erhebung neuer Inseln, sollen im dynamischen Fluss der bereits erläuterten »chronobiologischer Zyklen« die Kreatur Antarien aus der Sichtweise der Bewohner Antariens, lebendig machen.
Der Augenmerk soll hierbei auf dem »Mythos« begründen, das es keine klare Beweisführung für die Bewohner Antariens, als auch für die Spieler von Seitens der Entwickler geben wird, es handele sich hier tatsächlich um ein »interstellares Wesen in einem Multiversum«. Die Indizien und etablierten Spielemechaniken, sollen jedoch eine klare Sprache im Bezug der lebendigen Welt Antariens sprechen, und das ist hier absolut wörtlich zu meinen.