Der Mathematiker John Horton Conway hat 1970 ein Systementworfen, welches basierend auf einem zweidimensionalenzellulären Automaten, durch anfänglich 4 einfache Regeln, ein Spiel von Leben und Tot simulieren kann.
Der Mathematiker John Horton Conway hat 1970 ein Systementworfen, welches basierend auf einem zweidimensionalenzellulären Automaten, durch anfänglich 4 einfache Regeln, ein Spiel von Leben und Tot simulieren kann.
Bekannt geworden unter den englischen Namen »Conways Game of Life«, | Arb02 | ist dieser bis heute eine populäre Umsetzung der AutomatenTheorie von Stanislaw Marcin Ulam.
Abbildung 24.1: Integral Component (Core): Antares DFA/NEA System
Eine wahrlich herausfordernde Aufgabe in vielerlei Hinsicht. Aber auch die Chance in der Verantwortung, die Themen Weise und mit Bedacht spielerisch anzusprechen, die uns alle, egal welcher Nationalität wir entstammen, betreffen. Dieser Erde, ohne die Zensur von Massenmedien, einen Kanal zur Etablierung von Wissen und Fortschritt für alle Menschen zu offerieren.
So möchten wir/ich ebenso zeigen, das die Kraft jedes Einzelnen unverzichtbar, zusammen gebündelt in der Gemeinschaft, die echte Chance bietet, Veränderungen und neue Denkweisen anzustoßen. Antares Open World eben nicht nur als Spiel zu betrachten, sondern als reelle Chance, Dich für Deine Welt einzusetzen und sich für ein gemeinsames Miteinander mit den gleichen und ehrbaren Zielen, stark zu machen.
Jedes Individuum wird innerhalb einer Generation (Population) durch seinen »Lebensmut« beschrieben. Dies gilt ebensofür nicht organische Objekte, wie »Assets«. Wir bezeichnenes hier nur als »Haltbarkeit«, der Grundgedanke bleibt jedoch identisch. Denn alles in Antarien hat einen biologischen Ursprung, auch hierzu später ausführlicher im Abschnitt »Kombinatorik«. Das »Spielfeld« eine weitere Ebene (Layer) im Geoinformationssystem (GIS) | Ste03 |, wird in Zeilen und Spalten mit einernoch zu definierenden Auflösung, über die Welt von AOWgelegt und definiert. Die somit generierten Gitterquadrate, übernehmen die Funktion eines zellulären Automaten (Zelle). Dabei kann jedes Gitter nun zwei Zustände »Tod« oder »Lebendig« annehmen. Mit Geburt eines Individuums (Charakters, Pflanze, Tier, Asset) wird für dieses Quadrat die Anfangsgeneration von lebenden Zellen gewichtet platziert. Somit hat jede Zelle genau 8 Nachbarzellen, welche ihreBerücksichtigung finden werden.
Man nennt dies auch eine »Moore-Nachbarschaft«. Eine mögliche nächste Generation,wird sich aus einfachen Regeln, welche später noch erörtert werden, ergeben. Das Grundprinzip lässt sich sogar auf einem Stück Papiersimulieren. Genau betrachtet lassen sich so hoch komplexe Wanderungen von Populationen und Strukturen simulieren. Nimmt man nun einen 3 dimensionalen Raum und erweitertdie Zelle um weitere diskrete Zustände, ergeben sich unvorstellbare Möglichkeiten, Antariens Komplexität, »Leben« zu simulieren. Um die Eingangs formulierte Frage zu beantworten: wir erzeugen damit eine hoch skalierbare und dynamische Weltmit allen ihren Facetten des Lebens. Die »Game of Life« kurz »GoL« Ebenen, werden in der Topologie (Flora & Fauna), inden Bevölkerungsschichten, genauso wie im Siedlungsbau ihre Anwendung finden.