Mit dem »Tamagotchi« verbinden die meisten das »virtuelle Kücken«, welches erstmalig im Jahre 1990 als Elektronikspielzeug und später weltweit populär im Jahr 2004, Einzug in die Spielindustrie fand.
Mit dem »Tamagotchi« verbinden die meisten das »virtuelle Kücken«, welches erstmalig im Jahre 1990 als Elektronikspielzeug und später weltweit populär im Jahr 2004, Einzug in die Spielindustrie fand.
Tamagotchi eigentlich japanisch, eine Wortschöpfung aus »tamago«, was auf Deutsch »Ei« und »wotchi« englisch »watch«, zu deutsch »Uhr«, in Japan ursprünglich als »Tamagotch« in einem Roman erstmalig Erwähnung fand.
Abbildung 22.1: : Integral Component (Core): Antares Origin Book of Replication (A/OBOR)
Dabei stellt das Tamagotchi zum Zeitpunkt des Schlüpfens ein virtuelles Lebewesen dar, welches über die Bedürfnisse wie Schlafen, Essen, Trinken und Zuneigung kontrolliert und diese gestillt werden müssen. Dabei entwickelt es eine »virtuelle Persönlichkeit«. Bei Bedarf meldet sich das Tamagotchi und bittet um Zuwendung. Bei Vernachlässigung stirbt es. So wie dem oben beschriebenen »Tamagotchi«, wollen wir in Antares Open World äquivalent mit unseren Charakteren simuliert verfahren.
Der insbesondere Augenmerk soll hierbei in der Kernkompetenz »Browser & APP Smartphone Integration« liegen, entsprechende Kontingente über Automatismen von Spielerfreigaben extern zu kontrollieren und pflegen zu können.
Das Geheimnis der ewigen Jugend, obliegt hier noch vielen weiteren Schlüsselfaktoren vgl. »Metabolismus«. Zu diesen aber später mehr.
Gerade im Hinblick auf eine maximale Immersion und ihrer Identifizierung mit dem Charakter für den Spieler, eine essentielle Aufgabe im Spiel, die es zu meistern gilt.