So wie realbegründet, »Florenreiche« sich durch ihre Eigenständigkeit der Flora in der Wissenschaft der »Biogeografie« ausbreiten, so nutzen wir diesen Umstand konzeptionell, die oben bereits genannte Hauptdirektive (Desire) der Agenten im Eco System, zu profilieren. So werden entsprechende Agenten im Kollektiv mit und gegeneinander arbeiten, und versuchen eine signifikante Anzahl von verschiedenen Spezies, auf solch einem Florenreich im »Biom« zu generieren. Dabei müssen die Florenreiche respektive Biome zu anderen Spielzonen in ihrer Abgrenzung zu dessen konkurrierenden Eco Systemen in Form von »Florenkontrast« und »Florengefälle«, an den aufeinander treffenden zum Teil gegensätzlichen »Agentenziele« berücksichtigt werden.
Der qualitative Maßstab der »Faunagüte« im eigenem Spielsektor, ermittelt sich so dann aus der vorliegenden »Taxonomie«, Rang (Familien, Gattungen, Ordnung, Klasse, Reich und Stamm),bezogen auf das Auftreten von »Pflanzenarten« nach seiner pflanzengeographischen Entstehungsgeschichte (Phylogenese). Die so generalisierten »Florenelemente« sind Mittel, spielerisch die Wertigkeit seiner als Heimat zu bezeichneten Areale vgl. »Player vs. Player (PvP/GvG)«, funktionelle und komplexe Spieltiefe zu geben.