So beschreibt diese »Agentenarchitektur« das Regelwerk aus Definition und Verwaltung in Bezug auf das intelligente Verhalten solcher autonomen Systeme. Kurz angesprochen, lassen sich so die Klasse der »reaktiven Agenten«, welche in Schemata »einfache«, »sehende« und »adaptiv handelnde Agenten«, sowie in »kognitiv befähigende Agenten« klassifizieren. Wie der Leser ahnen wird, werden wir uns mit den »kognitive Agenten« im Manuskript ausgiebig befassen. So verwalten subkognitive Klassen, also reaktive Agenten kein eigenes »Modell ihrer Umwelt« (Datenstruktur), können daher ihre »Behaviors« nur bedingt und direkt ohne eine Bewertung und dem Prozess einer Entscheidung treffen. Sie sind einzig und alleine auf ihre Wahrnehmung im System abhängig. Bleibt die Wahrnehmung aus, können sie ihre »Agitation« nicht auf Basis erlerntem Wissens kausal persistent fundieren.