Steigen wir also in die spezifische Parametrierung der ersten »Wachstumsparametergruppe« ein. So wird diese Gruppe von Parametern mit der »Apical Section« beschrieben.
Steigen wir also in die spezifische Parametrierung der ersten »Wachstumsparametergruppe« ein. So wird diese Gruppe von Parametern mit der »Apical Section« beschrieben.
Es sind 5 Parameter, die die »Apikalvarianz«, das »Wachstum der Apikalebene«, das »Alter der Apikale«, die »Morbidität«, sowie auch die Auswirkungen auf das »Sonnenlicht« der Apikale beschreibt, faktorisiert.
Abbildung 21.9: Wachstumsparametergruppe – Apikale Sektion
So repräsentiert der erste Parameter den sphärischen Winkel ϑAPI/VARIANCE mit der Varianz der »Apikalknospen«, welch immer zu den jeweiligen Enden eines Elternzweiges, ausgerichtet werden. Der sphärische Winkel wird hierbei über seinen aufgespannten möglichen Raum (θ,ϑ); {θ ∼ M(0,ϑAPI/VARIANCE), ϕ ∼ P(0,2π)}, determiniert.
So repräsentiert sich die geometrische Variation dieses Baumesim Konzept, respektive die Gefäßplanze, reaktiv im sphärischem Raum, durch die Einwirkung eines oder mehrerer morphogenetischer Felder.
Mit Aktivierung der »Apikalknospe« durch dieses Feld, richtet sich die weitere Wachstumsausprägung, nun nach der Wachstumsrate ϑIN/GROWTH/CNT, aus dem Parametersatz der »Internode Section«.
Sie bestimmt in Abhängigkeit des Feldes, wann ein neuer »Stengelknoten« auf die entstehende Internodie ϑIN/LENGTH, als laterale Knospenfuge modelliert wird, und determiniert damit morphogenetisch simulierend, die entsprechende Internodienlänge.
So sind diese beiden Parameter, über das Feld getriggert, für den Abstand zwischen zwei lateral ausgeprägte Knospen entlang eines Zweiges, verantwortlich.
Abtastung im Parameterraum durch Suchalgorithmen […]