Das »Charakter Management« umfasst das AOW Konzept zur »emotionalen Bindung« des Spielers,
Das »Charakter Management« umfasst das AOW Konzept zur »emotionalen Bindung« des Spielers,
an die inneren und äußeren »Regelkreisläufe« vgl. »Regelkreisläufe & Agentenim Eco System« Antariens.
Abbildung 27.1: Integral Component (Core): Character Management System
Zudem findet in diesem System, welches aus einer Vielzahl von Subsystemen (Gattern) besteht, die Voraussetzungüber persönliche Kompetenzen, das moralische Verhalten nach der »aristotelischen Ethik« und dessen auffällige Verhaltensgewohnheiten zu simulieren, statt. Zudem werden im Charakter Management nach der »nikomachischen Ethik« entsprechende »Tugenden« etabliert, welche für den Rahmen von tugendhaftem Handeln für die Kultivierung des Charakters verantwortlich sind. Die Ausprägung des »Verstandes« wird dabei maßgeblich durch die angeeigneten Gewohnheiten, über die Lehren der sittlichen Tüchtigkeiten, manifestiert. So wird es im Spiel von entscheidender Bedeutung sein, seine »Gesinnung« authentisch zu spielen, um so zum Beispiel den »kognitiven Attributen« über die »Akzidentien« (Informationsfluss/Geist) diesen ihre nachhaltige Substanz zu verleihen.
Dabei werden die »Sünden« in einem »Wertkatalog« bilateral zu den »Tugenden« gewichtet werden. Die spielerischen Wertungen erfolgen dabei nicht nach den äußeren Maßstäben anerkannter Moral und Ethik, sondern werden am authentem Verhalten seiner sich eigens aufgestellten Regelnund Netiquetten beurteilt. So wird ein Spieler Synergieeffekte entfachen und deutlich mehr Erfahrungspunkte erhalten können, wenn er situationsbedingt seiner Gesinnung und Entscheidungen bewusst seiner Konsequenz treffen wird. Sosteigen, zum Beispiel, die Attribute »Entschlossenheit« und »Prägnanz« als kognitive Fähigkeiten.