Mein Hauptaugenmerk liegt in der »Identifikation« des Spielers mit seinen Charakteren. Eine emotionale Bindung soll aufgebaut werden. So sollen durch Empathie z.B. dem kindlich wirkendem Charakter vgl. Altersklasse 3 – 4/8, emotionale Gefühle von Hilflosigkeit, fehlendem Selbstbewusstsein, Ehrlichkeit, Unbefangenheit, etc., dem real begründetem Helfersyndrom (Beschützerinstinkte) nachempfunden und ausgelöst werden, oder so eine tiefe Beziehung zwischen Vater/Mutter zum/zur Sohn/Tochter, situieren und aufbaut werden. In späteren Altersklassen, verschieben sich dann die entsprechenden Charaktereigenschaften zu möglichen Charakterprägungen, wie rebellischen Verhalten, Euphorie, Mut, Selbstüberschätzungen, Befangenheit, Selbstbewusstsein, etc., welches genauso die Intervention des Spielers erfordern wird.