Werden wir etwas konkreter, wie wir Teilnehmer des Systems definieren wollen. Dazu müssen wir uns einen Teilnehmer etwas abstrakter als »Logisches Gatter1« vorstellen. Ein Logikgatter (Gate) vgl. Teilnehmer hat in unserem Fall (N) Eingänge und (M) Ausgänge, welches die anliegenden »Eingangssignale« zu »Ausgangssignalen« autonom verarbeiten kann. Dabei werden die Eingangssignale durch Implementierung von KI spezifizierten Technologien (künstliche Neuronale Netze, evolutionäre Algorithmen, genetischem Code, Fuzzy Logic, heuristischen Implementierungen, etc.), als auch durch deterministische Brücken (hybride Systeme) und logischer Operatoren, zu einem oder mehreren logischen Ergebnissen, an den Ausgängen des Gatters umgewandelt und durch die Ausgabesignale abgebildet. Ich schrieb bereits einleitend am Beispiel von »Hunger« in der (Synopsis) der Kernkompetenzen. Da wir nun Teile der Ausgänge, also das Ergebnis des Gatters zugleich wieder als Eingangssignalerneut bewerten, iteriert die Maßgabe des der zugrunde liegenden Einflussfaktoren, einer »ständigen Optimierung« under in Fragestellung seines zuvor erzeugten Ergebnisses. Das Kombinieren und die Betrachtung, ein Ergebnis auf Basis einer in »Evolutionsstufe0« erzieltem Ergebnis, dieses neu in »Evolutionsstufe1, 2, 3. .« zu bewerten, kann bei Zuführung weiterer Daten (Erfahrungen des Teilnehmers) an den Eingängen, zu adaptierten Veränderungen im Verhaltendes Individuums führen.