Aber kommen wir zu unseren Regelkreisläufen, Systemen und dem Ökosystem Antariens zurück. Das Konzept beschreibt also die »Arbeitsfähigkeit der Energie« bezogen auf ihre »Energiemenge« durch die Definition der »Entropie«. Wir beschreiben so die »wandelungsfähige Energie« Antariens, durch diese fundamentale Zustandsgröße. So ändert sich die Entropie, wenn Materie von einem Systemkreislauf in einen anderen Systemkreislauf transportiert wird. Entropie kann nicht verbraucht werden. Im Gamedesign werden diese »Entropiekapazitäten« vorerst empirisch ermittelt, undefiniert. Späteres »Balancing« wird die zugänglichen, energetisch gleichwertigen »Mikrozustände« und »Makrozustände« tarieren müssen. So kann in einem isoliertem Systemkeine Entropie abnehmen, da weder Wärme noch Materieausgetauscht werden kann. Jedoch ist es möglich, das Entropie durch unumkehrbare Prozesse entstehen, welche nur durch äußere Veränderung wieder reversibel rückgeführt werden können. So werden antarianische Systeme immer den Wunsch haben, nach »höherer Entropie« zu streben. So lässt sich das Maß der Entropie, auch mit der »Unwissenheit eines Systems« in Bezug auf ein anderes »konkurrierendes Systems« gleichsetzen. Anzumerken sei noch, dass die Entropie bei reversiblen Prozessen unverändert bleibt.