Die Taktik auf See unterscheidet sich durch eine Vielzahl von Grundlegenden Elementen, wie dem »Fehlen von topografischen Elementen« im Gelände, auch die Operation aus der Deckung heraus, sind hier auf offener See kein Aspekt der strategischen Planung. Dennoch zählt die »Seetaktik« zu den kompliziertesten Manövern und Szenerien in Antarien. Ausnahmen werden Uboote spielen, welche natürlich auf topografischen Aspekte, insbesondere in Küstennähe, berücksichtigen müssen. Strategische Aspekte wie Sichtweite, Witterung, Dämmerung, Reichweiten, Zielberechnungen, etc. finden dabei dann um so mehr ihre Anwendung. Bewegliche Ziele und die kontinuierliche Vorausberechnung sind Standardaufgaben der Kanoniere, Minenleger und Artilleristen auf antarianischen Kriegsschiffen. Zudem spielen die Lageveränderung des eigenen Schiffes, die Schwankungen, das Rollen (Erhöhung) bei Wellengang eine entscheidende Rolle. Auch die exakte Navigation, seine »effektive Panzerung« durch »Winkelstellung des Schiffes«, sollte von einemerfahrendem Nautiker, zu den beherrschbaren Manövern gehören. Die in Salven abgefeuerte »Flachfeuer« im Nahbereich, müssen wiederum die direkte »Durchschlagskraft« durch »passive Panzerung« an den Flanken des Schiffes eindämmen können.