Wenn dem Tod demnach eine besondere Rolle in Antares Open World beigemessen wird, so braucht es viele spielerische Vorboten. Warnungen welche dem Spieler aufzeigen können, zu risikoreich gehandelt, oder den Gegner überschätzt zu haben. Maßstäbe, die die Geburt und den Tod mit seiner Reinkarnation zu einem besonderen wichtigen Aspekt und Bestandteil von Antares Open World machen werden. Ein Maßstab der andere Spieler erkennen lässt, ausgroßen Schlachten zurück gekehrt zu sein. So möchte ich das »Wounding & Bleeding« als Konzept zur Vorstufe zum Tod einführen. Je nach der zur Grunde liegenden »Entscheidungskraft« (handlungsfähige Wertigkeit) und ihren maßgeblichen Rahmenbedingungen (Attribute), mit den Akteuren bezogen auf ihre wertbaren Bewertungskriterien (Müdigkeit, Stolz, Zivilcourage, etc. ), kann ein Lebewesen in Antarien verletzt werden. Diese Verletzungen können von einfachen Schürfungen, Prellungen, Brüchen, bis hin zu lebensbedrohlichen und zeitkritischen Amputationen führen. Ausgelöst durch Unfälle, Kämpfe, Folter oder der Seneszenz kann dieses »Wounding« zudem verschieden stark ausgeprägt bluten.