Die Logistik entstammt einer altgriechischen Wortschöpfung und bedeutet so viel wie »praktische Rechenkunst«, welchen Verbindung mit »Nachschub und Versorgung« ihren Ursprung im Militärwesen begründen. Dabei müssen zur Sicherung der Integrität der Prozess und Wertschöpfungskette, viele Aspekte der Organisation, der Steuerung, der Optimierung und Bereitstellung berücksichtigt werden. Logistik ist funktionell aktiv, solange diese im »Strom von Flussketten« liegt. So müssen gleichermaßen Warenflüsse also Lieferketten, Informationsflüsse, Monetäre Flüsse, als auch die Energie zur Betreibung der verschiedensten Aggregationen fließen können. Die »Dedizierung« von anwendungsspezifischen Kanälen vgl. »Berufsorientierte Spielweise (Dedizierung)« ist dabei von essentieller Bedeutung und Teil der fundierten Basis innerhalb der Game Mechanik. So verfügte die römische Legion über ein Tross, welches die Versorgung und den Nachschub der Truppe besicherte. So werden durch die Pioniere antarianischer Streitkräfte, logistische Meisterleistungen wie zum Beispiel der Bau von »Heeresstrassen« erbracht, um so schnell Truppen verlegen und versorgen zu können, sowie auch die für die Kriegsführung notwendigen Guter wie Waffen, Munition und Verpflegung zum Ort des Geschehens bringen zu können. Viel trivialer im Glauben sollte man meinen, gestaltet sich der Abtransport der Ressourcen im Bergbau, oder in der Holzwirtschaft. Leider verlangt es im zivilen Bereich ebenso einer sehr sorgfältiger Planung, um Baumstämme, das geförderte Erz an Ihre weiterzuverarbeitenden Orte zu bringen. Es nützt keinem etwas, wenn wertvolle Bodenschätze zwar vor Ortabgebaut worden sind, diese aber die Nacht ungeschützt auf Grund ihres Gewichtes, oder des Volumens nicht transportfähig wären und so dem Feind zum Opfer fallen könnten.