69.2 Lebenszyklus

Jedes Assets braucht ei­ne spe­zi­el­le Umgebung um halt­ba­rem Inventar zu la­gern, vgl. »Periodensystem (Elemente des Lebens)«, sonst sind sie flüch­tig, kor­ro­die­ren oder ster­ben. Ebenso ge­hö­ren Bauten (Gebäude, etc. ) in sol­che Zyklen, so nimmt zum Beispiel die Planung und Konstruktion ei­nes Hauses in Antarien nur ei­nen ge­rin­gen Teil des Lebenszyklus vgl. »Chronobiologische Zyklen & Rhythmen« auch hier ein.

Die nach­fol­gen­de Auflistung ge­ne­ra­li­siert die 7 Lebenszyklen in der Prozesskette.

  • Planung: Schöpfungsprozess
  • Konstruktion: Population und/oder Bauprozesse
  • Operativer Betrieb: Risiko durch Feuer, Witterung, Naturkatastrophen, Belagerung und Vandalismus
  • Instandhaltung: Wartung de­fek­ter Einrichtung, tech­ni­scher Anbauten wie Kessel, Kamin, etc.
  • Verbesserungen: Updates
  • Rückbau: Urban Mining Prozesse
  • Entsorgung: Wiederverwertung der Ressourcen

Der Lebenszyklus wird Insbesondere in spä­te­ren an­la­gen­in­ten­si­ven Bauten von »Suprastruktur«, für das struk­tu­rel­le Überleben ei­nes Dorfes von es­sen­ti­el­ler Bedeutung. So kön­nen »Ressourcenträger« ver­stau­ben, oder sich durch­un­sach­ge­mä­ße Lagerung ent­wer­ten, oder im schlimms­ten Fall sich so­gar zer­stö­ren. Um die Wirtschaftlichkeit, als auch die Effektivität in der ope­ra­ti­ven Betriebsphase de­ka­dent nut­zen zu kön­nen, be­darf es hier­bei der auf­zu­wen­den­den Ressourceneinsätze im Einflusssektor die­ses ab­zu­gren­zen­den Spielareale. Jedes Asset Management fun­giert hier­bei im lo­ka­lem Areal sei­ner Systemgrenzen, wie­der­um als Teilnehmer des Gesamtsystems.