Aber wie startet man nun ein »Bauvorhaben, welches im Übrigen sehr gut geplant sein sollte, als auch Mindestanforderungen an Technologie, Verständnis und Altersklasse habensollte. Alle Bauvorhaben, auf welche ein »Besitzrecht« oder »Eigentümerrecht« ausgeübt wird, beginnt mit der »Wahl des Bauplatzes« und eines geeigneten »Bauplanes« (Blueprint). Fragen zum Beispiel, wie gelangen die Baumaterialien, wie Baumstämme, Schilf, Nägel, Bretter, Kies, Balken, Lehm, Steine, Keile, um nur einige Ressourcen zu nennen, beim geplantem Bau einer Erzmine, zum Platz des Geschehens. Eine gute Infrastruktur vgl. »Infrastruktur & Logistik« muss aufgebaut werden. Mit Beginn des Vorhabens, muss über den Beruf des »Baumeisters«, eine adäquate »Blueprint« angefertigt oder besorgt werden. Diese Blueprint wird die späteren 10 »Bauprozesse« über ein »Scripting« und Einflussgrößen steuern. So gilt auch hier die Wahl des Aspektes zwischen schneller, ökonomischer, oder qualitativhochwertiger Bauweise. Entsprechende Ressourcen müssen über Wasserkanäle, Loren, Karren, Ledersäcken, etc., von der Logistik transportiert werden. Die »Logistik« und der »Aufbau der Infrastruktur« muss im angemessenen Verhältnis zueinander abgestimmt werden. Wenn alle Ressourcen, welche zu Beginn des Bauvorhabens notwendig sind, also vor Ort sind, kann der Bau mit Phase eins beginnen. Die eigentlichen »Bauphasen« werdende nach Komplexität in bis zu 10 »Bauabschnitte« eingeteilt. Es ist ratsam für regelmäßigen Nachschub der Baumaterialen Sorge zu tragen (Logistik). Die zeitlichen Abfolgen der Bauabschnitte hängen von der »Art des Bauwerkes« (Gebäude, Grabungen, Stollen, Wasserläufe, Minen, Baumschulen, Staudämme, u. v. m), den »Bauaspekten«, den »Rahmenbedingungen«, »Technologien« und »Ressourcen« der niedergeschriebenen Blaupause, der »Größe der Baufläche«, der mitarbeitenden »Charaktere« (Ausbildungsstand), »Synergieeffekte der mitwirkenden Berufe«, sowie möglicher »Kampfaktivitäten« im Gelände, ab.