An der AQISE sollen fungible »Antares Assets«, die sowohl zu spekulativen Zwecken als auch zu wirtschaftlich begründeten Tauschzwecken, gezeichnet im »Primärmarkt« und danach im »Sekundärmarkt« gehandelt werden können.
An der AQISE sollen fungible »Antares Assets«, die sowohl zu spekulativen Zwecken als auch zu wirtschaftlich begründeten Tauschzwecken, gezeichnet im »Primärmarkt« und danach im »Sekundärmarkt« gehandelt werden können.
Diese »Affiliated Companys«, benötigen in erster Linie »Liquidität«, um Ihre Ziele über die eingangserwähnten Systeme umzusetzen. Je höher die Liquidität des Unternehmens, desto höher fallen entsprechende Prämien und damit auch die gekoppelten Anreizsetzungen an das künftige Mitglied zum Beispiel der Gilde aus. Diese sich wiederum dann direkt in der Qualität der Geschäftsanbahnung und der Geschäftsbindung widerspiegeln soll. Der »Zeichner« ein »Händler« engl. »Asset Holder« von Antares Assets hingegen, verfügt über einen »bonusfähigen« oder einen direkten »Liquiditätsüberschuss«.
Da der Emittent hierbei sofort über die Liquidität verfügen kann, und der Zeichner durch »Zins oder Dividendenzahlungen« CAVE beachte, Wachstumszwangsystem vgl. »Spieler erzeugte Wirtschaftskreisläufe« und/oder (im Idealfall)spätere Verkaufsgewinne, eine Rendite auf das eingesetzte Kapital erwirtschaften kann, können somit beide Seiten von einer Emission in Antarien profitieren. Im speziellen Fall einer »bonusfähigen Geschäftsanbahnung« bedeutet dies z.B., das der Zeichner oder auch spätere Antares Händler, einen »Terminkontrakt« auf einen »Effekten Underlayer« erwirbt, welches auch mit der Option dieses anzubahnenden Assets, auch physisch im Spiel zu kaufen, erfüllt werden kann. Ein Emittent soll hierbei bestimmte Kriterien erfüllen müssen, um an der AQISE, insbesondere in die »Qualitätssegmenten« der AQISE, aufgenommen werden zu können.