84.1.4 Theologische Ansichten, Glauben, Kultur und politische Einstellung

Was wä­re Antares Open World oh­ne sei­ne man­nig­fal­ti­gen re­po­si­to­ri­schen Nuancen von Interessengruppierungen. So kann der Spieler zu Beginn sei­ner epo­cha­lem Reise, sich sei­nem ge­dank­li­chem Konstrukt sei­ner Schöpfung vgl. »Weltanschauung & Ideologie«, in Phase IV der »Charaktergenerierung« positionieren.

Core Engine Modul: Antares Theology/Faith/Culture & Political Views - Phase IV (A/T/F/C/PV)

Abbildung 84.6: Integral Component (Core): Antares Theology/Faith/Culture & Political Views – Phase IV (A/T/F/C/PV)

Grundsätzlich sind ent­spre­chen­de »Merkmalssätze«, auch hier prä­dis­po­nie­rend, un­ter­lie­gen aber kei­ner di­rek­ten ein­fa­chen Nomenklatur. So kön­nen Kausalitäten auf Basis des »Glaubens« di­ver­gen­te Wege wei­sen, so­lan­ge der be­streit­ba­re Weg, kei­nen Widerspruch in der Konnektierung der Seele vgl. »Bewusstsein& Seele«, aus­löst. Körper und Geist soll­ten in die­sem Zusammenhang im­mer ei­ne Einheit in des­sen Positionierung dar­stel­len. Schliesslich will der Spieler ein ma­xi­ma­les Kontingent vgl. »Geist & Information«, an Möglichkeiten syn­er­ge­tisch ent­fa­chen. Kurzum, Antares Open World bie­tet mehr als nur schwarz oder weis­se Entscheidungsfindungen. Als wei­te­ren Punkt spielt der Glauben vgl. »Religion & Glauben« ei­ne we­sent­li­che Rolle, soll­te der Spieler ent­spre­chen­de Vorteile nut­zen, und sich zu ei­nem oder meh­re­ren Göttern be­ken­nen wol­len. So kann es vor­kom­men, dass di­ver­se bin­den­de Rituale und Zeremonien für den Charakter, so­dann von Bedeutung wer­den. Auch die Persönlichkeit, al­so die Prägung auf die Selbstbestimmung vgl. »Spiritualität, Energie & Chakren«, spie­len mit Fundus auf die »Peersgruppen« ge­steu­er­ten Mechanismen vgl. »Soziales Gefüge & Kommunikation«, ei­ne nicht un­er­heb­li­che Rolle. So kann ei­ne en­ge »Glaubensbindung«, die Treue zur ei­ge­nen »Seele« stär­ken, als auch für Zwiespalt im so­zia­lem Umfeld des Charakters sor­gen. Kulturelle Aspekte vgl. »Soziologie & Kultur«, spie­len als wei­te­re »Diversifikation« ei­ne Schlüsselrolle.

Antares Open World wird in sei­ner hier­für eta­blier­ten Kernkompetenz, die ver­schie­dens­ten kul­tu­rel­len Modellansätze auf in­ter­na­tio­na­lem Niveau spie­le­risch zur Disposition stel­len. Das Konzept möch­te hier die »Freiheit zur vir­tu­el­len Selbstentfaltung« för­dern. Anmerken möch­te ich an die­ser Stelle, das »Antares Open World« Fiktion ist, und die Spieler in ih­rer Community im Metagaming vgl. »Metagaming & API System«, in Eigenverantwortung au­ßer­halb der AOW Grenzen, das Spiel le­ben. Das Konzept an die­ser Stelle Bausteine kon­zep­tio­niert und im­ple­men­tie­ren wird, der den Zusammenschluss gleich­ge­sinn­ter Spieler, er­leich­tern wird. Als Abschluss der IV Phase der Charaktergenerierung, kann der Spieler be­reits sei­nen künf­tig an­ge­dach­ten »Führungsstil«, als Begründer ei­ner Spielzone vgl. »Politische Ordnung& Diplomatie«, prä­dis­po­nie­ren. So liegt der Gedanke auch hier, in den Genen fun­diert, ob ein Charakter eher »Alphatier« und da­mit zum Anführer »ge­bo­ren« wird, oder ob er sei­ne Qualitäten lie­ber aus zwei­ter Reihe, fern der di­rek­ten Gefahr, aus­spie­len möch­te. Das Konzept bie­tet hier, je nach »Ordnungsparität«, in­ter­es­san­te Aspekte der cha­rak­ter­li­chen Selbstverwirklichung. Die »Diplomatie« wird zu­dem über ad­äqua­te Informationsflüsse mo­der­ner Medien vgl. »Browser & APP Smartphone Integration«, spie­ler­ge­stützt im Metagaming eta­bliert wer­den können.